21. Oktober – 100 Jahre Fatima

Welch eine Verheißung Gottes:
„Der auf dem Thron Sitzende sprach: »Siehe, alles mache ich neu!« Und er sagte [zu mir]: »Schreibe! Denn diese Worte sind zuverlässig und wahr!« Und er sprach zu mir: »Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Umsonst werde ich dem Dürstenden geben von der Quelle lebendigen Wassers. Der Sieger wird dies als Erbe erhalten, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.“ (Offenbarung 21,5-7)

20. Oktober – 100 Jahre Fatima

 

Lassen wir uns von der Knechtschaft der Sünde befreien. Nur so können wir die Erfahrung der Gnade, der Reinheit und der Freude geschenkt bekommen, wie Adam sie vor dem Sündenfall erlebt hat.

Machen wir uns klein und lassen wir uns beschenken, so werden wir Kinder des Allerhöchsten.

19. Oktober – 100 Jahre Fatima

 

Lassen wir uns von unserer himmlischen Mutter in die wahre Reinheit und Liebe führen.

Entziehen wir uns dazu all den Verführungen des Bösen und der Leidenschaften und öffnen wir uns der Liebe zu Gott. Gott führt uns dazu, mit ihm in einer ständigen Gemeinschaft des Lebens zu sein.

18. Oktober – 100 Jahre Fatima

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So ist es die Aufgabe unserer himmlischen Mutter, die ganze Menschheit zur vollkommenen Gemeinschaft des Lebens mit Gott zurückzubringen. Das geschieht dadurch, dass sie ihr hilft, in der Gnade und in der Heiligkeit geboren zu werden und zu wachsen.

17. Oktober – 100 Jahre Fatima

Weil unsere himmlische Mutter ohne Sünde ist, hat sie die göttliche Dreieinigkeit zur Heerführerin und Siegerin im schrecklichen Kampf gegen Satan und alle bösen Geister erwählt.

Weil sie ohne Sünde ist, hat Jesus sie als Mutter zutiefst mit seinem Heilsplan verbunden und so zur ersten Mitarbeiterin in seinem Erlösungswerk gemacht. Das geschah dadurch, dass er ihr die ganze Menschheit, die von ihm erlöst und gerettet worden ist, als Tochter anvertraut hat.

15. Oktober – 100 Jahre Fatima

Was verspricht unsere himmlische Mutter Don Gobbi in dem Buch: „An die Priester die vielgeliebten Kinder der Muttergottes?“ Lesen wir auf S. 113:

„Du wirst dich daran gewöhnen müssen, immer größere Dinge zu erleben. Denn mein Unbeflecktes Herz vermittelt unerschöpflich Erbarmen und Verzeihen und es vermag die Fülle dieses Feuers nicht mehr zurückzuhalten. Bald wird Gott damit beginnen, in der ganzen Welt Ströme des Verzeihens und des Erbarmens über seine und meine armen Kinder zu ergießen.“

13. Oktober – 100 Jahre Fatima

Die Freude einer Mutter besteht darin, mit ihren Kindern zu sein. Lassen wir uns wegen unserer Mängel und Fehltritte nicht entmutigen.
Schenken wir uns ganz unserer himmlischen Mutter. Wir erleben Zeiten großer Verwirrung. In vielen Menschen schwindet der Glaube an Jesus und das Vertrauen in seiner himmlischen Mutter.
Lassen wir uns von den schlechten Beispielen, die uns umgeben, nicht entmutigen. Rufen wir um so mehr nach unserer Mutter. Sie wartet doch nur darauf, sich zu offenbaren.

12. Oktober – 100 Jahre Fatima

Fortsetzung …

Ein Kind ist einfach. Es schaut nicht auf sich selbst. Es schaut auf die Mutter. Die Mutter schaut ihr Kind an.

Lassen wir uns von unserer himmlischen Mutter rufen. Antworten wir ihr mit unserem JA. So werden wir von ihr genährt, gebildet, geführt und lassen uns so fügsam lenken.