21. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Jeder einzelne Brief der Sendschreiben gilt dir, deiner Familie, den deinen, deiner Nachbarschaft, deiner Pfarrei …

Im ersten Brief hören wir: „Ich weiß um deine Werke, um deine Mühe und dein Ausharren, und dass du Böse nicht ertragen kannst; du prüftest jene, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und fandest sie als Lügner.“
(Offenbarung 2,2)

17. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung

Hier geht es
A um die Rettung der Seelen und
B um Dein ewiges Leben.

Das heißt, wenn wir mit der Hilfe von Arzt und mit der Hilfe von Jesus das aufopfern, was wir an Leiden haben und ordnungsgemäß auskurieren

A durch den Arzt
B durch den Priester (beichten, beten, aufopfern, sühnen)

Dann machen wir genau das, was uns die Offenbarung auch sagt.

16. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Familienschuld und Heilung ist Apokalypse, die jeder in sich selbst erlebt. Der Kampf von Leib, Blut, Geist und Seele, den jeder in sich erlebt.
Die Finsternis gibt dir vor: Du bist krank. Du musst sterben. Du kannst dieses Sterben aufschieben, indem Du zum Arzt gehst. Der Feind sagt: Du brauchst keinen Arzt. Dann stirbst du eben schneller.
Gott sagt: Hier geht es nicht um Leben und Tod.

Fortsetzung folgt …

15. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Wenn wir hören: Höre auf meinen Knecht, an wen denken wir da?

Wer ist der Knecht, auf den Du hören sollst?

Der Papst ist damit gemeint. Er ist der erste Hirte.

Wir sind aber in der Welt zu sehr damit beschäftigt, den Papst abzuhaken, weil wir ihn nicht verstehen. Damit bekämpfen wir nicht den Papst, sondern Christus.

14. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Die Zeit der Apokalypse ist schon lange am Laufen: nämlich seit der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Christi.
Es gibt immer noch Seelen, die gerettet werden. Solange wir für die Menschen da draußen beten, heißt es auch:

Herr dein Reich komme.
Dein Wille geschehe.

Du kannst sein Reich jetzt schon auf Erden haben, indem du blind seinen Willen lebst und dich nicht abbringen lässt, auch nicht von klugen Reden.

Überzeugen kannst Du Dich selbst, indem Du Dir die Frage stellst:
Was sagt das Lehramt?
Was sagt die Schrift?

12. Oktober – Meine Stunde ist gekommen

Oder die Situation in Hiroshima:
Ganz Hiroshima ist durch die Atombombe zerstört. Nur mittendrin ist ein Haus von den jesuitischen Mönchen. Bei denen ist nichts passiert, außer dass ein paar Scheiben zerborsten waren. Sie waren nicht einmal verstrahlt.

Es gibt auch Pfarreien in Österreich, denen während des Krieges nichts passiert ist und deren Soldaten, die ausziehen mussten, gesund zurückgekehrt sind. Wie war das möglich?

Der Pfarrer hatte mit Beginn der Kriegszeit den Herz – Jesu – Freitag eingeführt und Herz – Jesu – Andachten gehalten. Und Jesus hat alle Soldaten unversehrt nach Hause gebracht.

Es gibt soviele schöne Zeugnisse, wo Gott gewirkt hat. Doch wir sind blind und taub und bekommen das nicht mit.