20. Januar – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

»Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen« (Kor 4, 7). Der Apostel Paulus sagt das im Hinblick auf den apostolischen Dienst, der darin besteht, unter den Menschen den Glanz des Evangeliums erstrahlen zu lassen, und betont: »Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen« (ebd., 5). Er kennt die Last und die Schwierigkeiten der Evangelisierung wie auch die menschliche Gebrechlichkeit; er weist darauf hin, dass der Schatz des christlichen »Kerygma«, der uns in »zerbrechlichen Gefäßen« anvertraut ist, durch schwache Werkzeuge weitergegeben wird, »so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt« (ebd., 7). Und kein Gegner wird die Verkündigung des Evangeliums je auslöschen und ebenso wenig die Stimme des Apostels zum Verstummen bringen können: »Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum …«, bekennt der Apostel Paulus (V. 8). Und weiter bekräftigt er: »Wir glauben, und darum reden wir« (V. 13). 

(Papst Johannes Paul II. am 22.01.2003)

18. Januar – Deine Zeit ist nahe

Erinnern wir uns an die Worte aus dem Buch der Makkabäer. Dem Volk gefällt es, nicht mehr das zu tun was Gott sagt, was die Lehre besagt, sondern was ICH will muss geschehen.

Wir werden durch Veränderungen in den liturgischen Büchern umerzogen, damit wir menschlicher denken. Gottes Geist hat keinen Platz mehr. Gottes Geist wird zurückgedrängt.

14. Januar – Deine Zeit ist nahe

Die Heilige Schrift ist eindeutig.
Die Lehre der Kirche ist eindeutig.
Wer ohne Gott geht, kann nicht bei Gott enden.
Für uns gilt niemand als verloren. Auch dann nicht, wenn er scheinbar ein Verlorener ist.
Gott hat uns aufgetragen für diejenigen zu beten, die sich von ihm abgewandt haben, damit er sie noch ergreifen kann.
Wir dürfen niemals aufgeben zu glauben.