18. März – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

»Wenn wir zum Vater beten, sind wir in Gemeinschaft mit ihm und mit seinem Sohn Jesus Christus. Dabei kennen und erkennen wir ihn mit immer neuem Staunen« (KKK, 2781). Den Vater erkennen bedeutet also, in ihm die Quelle unseres Seins und unserer Einheit als Glieder einer einzigen Familie zu finden, es bedeutet aber auch, in ein »übernatürliches« Leben getaucht zu sein, das Leben Gottes selbst. 

Fortsetzung folgt …

(Papst Johannes Paul II. am 17.03.1999)