14. Juni – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung …
Liebe Brüder und Schwestern! Ohne innerliche Erneuerung und ohne Anstrengungen zur Überwindung des Bösen und der Sünde im eigenen Herzen – und vor allem ohne Liebe – kann der Mensch keinen inneren Frieden finden. Der Frieden kann nur dann überleben, wenn er in den höchsten Werten wurzelt, wenn er auf sittlichen Normen fußt und offen ist für Gott.

Er kann hingegen nicht bestehen, wenn er auf dem sumpfigen Boden der religiösen Gleichgültigkeit und eines nüchternen Pragmatismus aufgebaut wurde. Der innere Frieden entsteht im Herzen des Menschen und im Leben der Gesellschaft aus der sittlichen und ethischen Ordnung und aus der Befolgung der Gebote Gottes.

Fortsetzung folgt …

(Auszug der Ansprache von Papst Johannes Paul II. bei der Herz-Jesu-Andacht und Seligsprechung von P. Stefan Wincenty Frelichowsky am 7.6.1999)