27. September – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

3. Dem Rassismus muss eine Kultur der gegenseitigen Aufnahme entgegengesetzt werden. Daher müssen wir in jedem Mann und in jeder Frau einen Bruder und eine Schwester erkennen, mit denen wir die Straßen der Solidarität und des Friedens beschreiten sollen. Es wird daher ein breitangelegtes Werk der Erziehung zu den Werten nötig sein, die die Würde der Person hervorheben und ihre Grundrechte schützen. Die Kirche möchte ihre Bemühungen in diesem Bereich fortsetzen und bittet alle Gläubigen um ihren verantwortungsvollen Beitrag zur Bekehrung der Herzen, zur Sensibilisierung und zur Bildung. Zu diesem Zweck bedarf es in erster Linie des Gebetes.

(Papst Johannes-Paul II. am 26. August 2001)