26. Juli – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Gott hat einen Plan mit dem Menschen, der nach Seinem Bild und Gleichnis geschaffen ist.
Der Mensch soll seine Freiheit in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes leben und so die Unordnung überwinden, die durch die Sünde in sein persönliches Leben und in die Welt gekommen ist. Dazu braucht er das Geschenk des Heiligen Geistes. Schon die Propheten des Alten Testamentes wussten davon. Später wird der heilige Paulus nicht müde, diesen Gedanken zu unterstreichen: „Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir (…) seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden“ (Röm 8, 22-23).

Fortsetzung folgt …
Q.: Papst Johannes-Paul II. am 19.08.1998

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