14. Juli

Im heutigen Evangelium vom Acker, auf dem Weizen und Unkraut nebeneinander wachsen, spricht Christus von der Güte und von der Langmut Gottes in dieser Zeit. Am Ende der Welt aber kommt es zur Scheidung: Die Ernte führt die Gerechten in sein Reich, die Bösen hingegen werden dem Gericht übergeben. Das Wort Jesu soll auch uns heute Mahnung sein, mit seiner Gnade immer mehr Weizen zu werden, damit sich der große Plan der Liebe Gottes an uns und an der Welt erfüllen kann.

(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 17. Juli 2011)

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