Vertrauen wir darauf, dass dort, wo Gott ist, nichts Übles zu bestehen vermag. Halten wir uns daher immer mehr in seiner Gegenwart auf. Beten wir um die Erkenntnis, dass wir die Größe dieser Zeit begreifen. Wenn wir in Gott sind, und er in uns, dann kann nichts Böses uns widerfahren. Manchmal dauert es viele Jahre, bis wir geistige Wahrheiten erfassen. Manchmal spüren wir aber auch eine plötzliche Erleuchtung.