Zu jedem Leben gehören die Taborstunden ebenso wie die Stunden im Tal. Wichtig ist, dass wir immer wieder aufstehen und nicht liegenbleiben. Wenn wir uns im Tal befinden (in der geistigen Niedergeschlagenheit…) wäre es gut, immer wieder den Blick zu erheben und dass wir uns dann an die Taborstunden, an die Stunden, in denen wir Gott erlebt haben, zurückzuerinnern.
Halten wir blind fest, so wie es schon vor uns viele Menschen (Mutter Teresa, Johannes vom Kreuz…) getan haben.
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