Die wahre Ruhe der Seele finden wir zu Jesu Füßen. Es ist auch der Ort der Demut.
Unsere Freude sollte es sein, demütig zu dienen. Wenn wir Spott und Hohn gelassen ertragen können und uns nichts daraus machen, wenn Menschen übel von uns denken, was kann dann noch die Freude unserer Seele, ihre Ruhe stören?
Unruhe kann unsere Seele anfallen und verletzen, wenn sie ihren Ursprung in der eigenen Persönlichkeit hat. Dieses „Ich“ muss auf Jesu Kreuz genagelt werden, es muss sterben. Sonst können wir nicht sagen: „So lebe nun nicht mehr ich, es lebt in mir Christus.“ (Galater 2,20)
Ein Gedanke zu „08. April – Gott ruft uns“
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