Gott hat immer vollstes Erbarmen gegenüber dem Sünder, der seinen Misserfolg und seine Schwäche einsieht.
Das sehen wir schon in der Heiligen Schrift.
Zu der Ehebrecherin, die auf frischer Tat ertappt wurde, sagte er: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige fortan nicht mehr!“ (Joh 8,11)
Dieses Wort drückte sein Vertrauen aus, die Frau werde nicht mehr der Sünde verfallen und er erachtete sie als fähig, ein neues Leben zu führen.
Gottes Zurechtweisungen galten den Selbstzufriedenen.
Pingback: 2. Ostersonntag – Gedenkjahr