„Eines Rufenden Stimme: »In der Wüste bahnt einen Weg für den Herrn, ebnet in der Steppe einen Pfad für unseren Gott!“ (Jesaja 40,3)
Müssen wir das nicht tun, bevor wir ihn kommen sehen? Müssen wir nicht damit zufrieden sein, ihm einen Weg zu bahnen? Müssen wir ihm nicht die Freiheit lassen, den Weg dann zu nutzen, wenn er es für richtig hält?
Unser Weg und unser Werk liegt in der Stille, ohne Aufsehen zu erregen und ohne Beifall erhaschen zu wollen.
Die Vorbereitung muss zunächst in unseren Herzen geschehen. Wenn dort Unruhe herrscht, kann Jesus nicht durch uns wirken.