„Ich erblickte den geschundenen Jesus mit der Dornenkrone, in der Hand ein Stück Schilfrohr. Jesus schwieg und die Söldner bemühten sich um die Wette, ihn zu quälen. Jesus sagte nichts, er schaute nur auf mich. In diesem Blick spürte ich seine so fürchterliche Qual. Wir können kaum erahnen, was Jesus für uns noch vor seiner Kreuzigung erlitten hat (…). In seinem Leiden sehe ich ein ganzes Meer von Barmherzigkeit.“
(Tagebuch der Sr. Faustyna 948).