Blicken wir in schwierigen Momenten immer empor zum Paradies. Dort befindet sich unsere himmlische Mutter, da sie ja mit Leib und Seele aufgenommen wurde. Sie wird uns trösten. Das Paradies ist nicht weit entfernt von uns. Strecken wir uns danach aus. Gerade in stillen Zeiten erfahren wir den Trost Gottes besonders. Diese Stille ist unentbehrlich für unser geistiges Voranschreiten. Gott lässt sich nicht im Sturm finden, sondern im sanften Säuseln. Lassen wir uns von ihm beschenken. Schauen wir ihn dazu einfach an, ohne Worte, ja ohne Gedanken, im einfachen Dasein.
Ein Gedanke zu „20. Januar – 100 Jahre Fatima“
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