Die folgende Stelle zitiere ich aus dem Buch: „An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes“ S. 640:
„Ich (Anm.: unsere himmlische Mutter) hatte einen reinen Leib, nicht nur, weil ich immer vor der kleinsten Sünde der Unreinheit bewahrt habe, sondern auch, weil der Herr in ihm auf wunderbare Weise sein göttliches Meisterwerk erstrahlen lassen wollte. Mein Leib, der sich durch seine mütterliche Funktion im Augenblick des Geschenkes des Sohnes hätte öffnen und den Zauber seiner Unversehrtheit brechen sollen, ist durch ein einzigartiges Privileg unversehrt geblieben. So konnte ich euch meinen Sohn schenken, wobei die jungfräuliche Hülle unversehrt geblieben ist, weshalb ich auch im Augenblick meines mütterlichen Schenkens immer Jungfrau geblieben bin.“
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