„Wenn mit dem Tode alles zu Ende ist, dann handelt töricht, wer das Leben des Mitmenschen zum Schaden des eigenen schont. Wenn der Tod die Seele auslöscht, so braucht man sich nur um ein gelungenes und gemächliches Leben zu bemühen; wenn uns aber nach dem Tode ein Leben erwartet, das ewig und glückselig ist, dann wird der Gerechte und Weise dieses leibliche Leben mit allen Gütern der Erde geringschätzen, weil er weiß, welche Belohnung er von Gott empfangen soll.“
(Auszug aus der Lesung der Lesehore am Gedenktag der hl. Margareta)
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