Ignatius war dem Lesen nichtiger und verlogener Bücher verfallen, wie sie über die Taten großer Helden geschrieben werden. Als er sich nach seiner Verwundung wieder gesund fühlte, wünschte er solche Bücher, um sich die Zeit zu vertreiben. Im ganzen Haus jedoch fand sich kein Buch dieser Art. Darum brachte man ihm ein Buch mit dem Titel „Das Leben Christi“ und ein anderes „Blüte der Heiligen“, beide in seiner Muttersprache…
(Auszug aus der Lesung der Lesehore am Gedenktag des hl. Ignatius von Loyola)
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