„Durch die wiederholten Berichte unseres heiligen Bruders Landowin weiß ich von dem unbeugsamen Ernst eurer klugen und lobenswerten Lebensordnung. Ich habe von eurer heiligen Liebe gehört und von eurem Eifer für alle, die lauter und ehrbar sind. Darüber jubelt mein Geist im Herrn. Ich juble wirklich, und es drängt mich, dem Herrn Lob und Dank zu sagen. Dennoch muss ich bitter seufzen. Ich juble zwar, wie es recht ist, über die wachsende Frucht eurer Tugend. Doch über mich selbst empfinde ich Schmerz und Scham, weil ich untätig und träge m Elend meiner Sünden verharre.“
(Auszug aus der Lesung der Lesehore am Gedenktag des hl. Bruno)
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