Der Herr liebte den heiligen Johannes in ganz besonderer Weise. Trotz seines jugendlichen Ungestüms, mit dem er Feuer und Schwefel auf die Samariter herabrufen will, trotz des jugendlichen Überschwanges, mit dem er den ersten Platz zur Rechten des geliebten Herrn begehrt, ruht er am Herzen des Heilandes.
Der Herr weiß auch was uns nottut und lässt keine Bitte unerhört, aber er erhört sie in seinem eigenen Sinn.
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