14. Januar – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Auf diesem Weg sind wir zuerst aufgerufen, die Angst vor der Zukunft zu verlieren. Oft peinigt diese Angst die jungen Generationen, und sie reagieren mit Gleichgültigkeit, mit Abstandnehmen gegenüber Verpflichtungen im Leben, mit Drogeneinnahme, die sie verrohen läßt, mit Gewalt und Apathie. Außerdem sollte Freude herrschen über jedes Kind, das zur Welt kommt (vgl. Joh 16,21), damit es in Liebe aufgenommen und ihm die Möglichkeit gegeben werde, in Körper und Geist zu wachsen. Auf diese Weise arbeitet man am Werk Christi selbst mit, der seine Sendung folgendermaßen beschrieb: »Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Joh 10,10). 

(Papst Johannes Paul II. am 24.01.2001)

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