Papst Johannes-Paul II. ging am 2. Juni 1999 auf die Bedeutung des Todes ein. Er sprach:
„Es ist heute schwer geworden, vom Tod zu sprechen, weil die Wohlstandsgesellschaft diese Wirklichkeit zu verdrängen neigt und allein der Gedanke daran Angst hervorruft. In der Tat: »Angesichts des Todes wird das Rätsel des menschlichen Daseins am größten«, stellt das Konzil fest (Gaudium et spes, 18). Aber über diese Wirklichkeit bietet uns das Wort Gottes, wenn auch stufenweise fortschreitend, ein Licht, das erhellt und tröstet.“
Fortsetzung folgt …
(Papst Johannes Paul II. am 02. Juni 1999)
Pingback: Heiliger John Fisher – Gedenkjahr