Die Gestalt der Jungfrau und Gottesmutter Maria ist nicht nur ein ökumenisches Streitobjekt.
Darauf weisen die Schriften der ersten Reformatoren hin. So war Martin Luther von einer tiefen Marienverehrung erfüllt: Er hielt an der besonderen Heiligkeit der Gottesmutter fest, er sprach bisweilen von ihrer unbefleckten Empfängnis und teilte mit anderen Reformatoren den Glauben an die bleibende Jungfräulichkeit Marias.
Fortsetzung folgt
(Papst Johannes-Paul II. am 12. November 1997)
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