In dem Gleichnis vom Sämann haben die Herzen derer, denen der Segen entging, diesen darum verloren, weil sie den Boden nicht vorbereitet hatten. Die Diener versagten darin, ihre Schützlinge gegen die Macht des Bösen und gegen die Verhärtung der Herzen zu schützen. So konnten sie die Schwierigkeiten, die Mühen und Unruhen nicht aushalten.
Der Acker des Sämanns wurde also nicht bearbeitet. Viel Beten muss dem Säen der Saat vorausgehen, sonst ist die Arbeit umsonst.
Bereiten wir Jesus den Weg vor seinem Kommen vor, dann wird die Ernte reich sein, wenn er, der Sämann erscheint.
Ein Gedanke zu „21. Mai – Gott ruft uns“
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