Unter Gottes Führung werden wir stets einen Zufluchtsort finden. Dann schauen wir nicht, ob er uns in den tobenden Sturm, auf rauhe Feldwege, über staubbedeckte Straßen, durch kühle Waldlichtungen, über blumenreiche Wiesen oder zum lebendigen Wasser des Trostes führt.
Manchmal sind wir weit weg von ihm. Strecken wir dann unsere Hand aus, um den Saum seines Gewandes zu berühren. Dann spüren wir die Müdigkeit nicht mehr, weil wir ihn gefunden haben.
Setzen wir unsere mühselige Arbeit fort, auch wenn es oft so scheint, als ob sie keinen Gewinn bringt. Sie erfüllt ihren Zweck, wenn sie uns dazu bringt, Hilfe bei Gott zu suchen.
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