29. Juni – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Der Tod, den der Gläubige als Glied des mystischen Leibes erfährt, eröffnet den Weg zum Vater, der uns im Tod Christi, »Sühne für unsere Sünden« (1 Joh 4,10; vgl. Röm 5,7), in der Tat seine Liebe erwiesen hat. Wie der Katechismus der Katholischen Kirche unterstreicht, ist der Tod »für jene, die in der Gnade Christi sterben, […] ein Hineingenommenwerden in den Tod des Herrn, um auch an seiner Auferstehung teilnehmen zu können« (Nr. 1006). 

Fortsetzung folgt …

(Papst Johannes Paul II. am 02. Juni 1999)

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