
Ich denke, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kinder- und Jugendzeit.
(Papst Benedikt XVI.)
Ich denke, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kinder- und Jugendzeit.
(Papst Benedikt XVI.)
Mann und Frau sind von Beginn der Schöpfung an unterschieden und bleiben es in alle Ewigkeit.
(Papst Benedikt XVI.)
Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle leben.
(Papst Benedikt XVI.)
Der eigentliche Gottesdienst der Christen ist die Liebe.
(Papst Benedikt XVI.)
Wenn es überhaupt eine Möglichkeit gibt, einen anderen Menschen positiv zu verändern, dann doch nur, indem man ihn liebt und ihn so langsam sich wandeln hilft von dem, was er ist, zu dem hin, was er sein kann.
(Papst Benedikt XVI.)
In der Stille wächst unsere Beziehung zu Gott, und wir werden mit uns selber wieder eins.
Denn wenn wir beim Herrn sind, sind wir auch bei uns. Seine Gegenwart verwandelt uns von innen her, damit wir recht leben und Gutes tun können. Suchen wir daher diesen „Ruheplatz“ für unsere Seele im Gebet und in der Anbetung vor dem Tabernakel.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 22. Juli 2012)
Gott will unseren Blick weit machen für das Große, für das Leben in Fülle, das nur er geben kann. Er selbst will unser Glück und unsere Freude sein. Öffnen wir dem Herrn im täglichen Gebet unser Herz, damit seine Liebe in uns immer mehr wachsen kann.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 15. Juli 2012)
Bei uns ist auch die Gefahr, dass wir sagen:
»Wir sind Christen, wir wissen schon alles und interessieren uns nicht mehr dafür.« Wir wollen den Herrn bitten, dass er diese Trägheit und Verschlossenheit unseres Herzens von uns nimmt und wollen diese Ferienzeit nutzen, mehr inwendig bei Christus zu verweilen, von ihm Wegweisung für unser Leben zu empfangen und seine göttliche Macht zu bezeugen.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 08. Juli 2012)
Gottes Liebe schenkt Leben und Gemeinschaft. Wir werden allerdings nur dann wirklich beschenkt, wenn wir selber Schenkende sind. Nur indem wir schenken, nur indem wir loslassen und auch Opfer bringen, empfangen wir, was wir durch nichts verdienen können. Der Heilige Geist leite euch und gebe euch sein Licht, um für das Gute offen zu sein und es zu tun.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 01. Juli 2012)
Was uns wirklich nährt und wonach wir uns innerlich sehnen, das sind die Liebe und der Frieden. Die können wir nicht erkaufen, sondern uns nur schenken lassen. Die Bereitschaft, beschenkt zu werden, wächst, wenn wir selbst Schenkende sind, wenn wir uns selbst Stück um Stück zu verschenken lernen. Der Heilige Geist leite uns dabei und helfe uns, das Gute zu vollbringen.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 31. Juli 2011)