„Noch nie habe ich einen Menschen erlebt, der im Angesicht des Todes beklagt hätte, zuviel Gutes getan zu haben.“
(Don Bosco)
„Wer eines von solchen Kindern aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.“
(Markus 9,37)
„Darum lasst uns mit Zuversicht hintreten zum Thron der Gnade, um Barmherzigkeit zu erfahren und Gnade zu finden als Hilfe zu rechter Zeit.“
(Hebr 4,16)
„Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung“
(Tagebuch der Sr. Faustyna 1698).
„Gnade wird mit uns sein, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe.“
(2 Joh 1,3)
„In der endzeitlichen Vollendung wird sich das Erbarmen als Liebe offenbaren; in der Zeitlichkeit, in der menschlichen Geschichte, einer Geschichte von Sünde und Tod, muss sich die Liebe vor allem als Erbarmen offenbaren und vollziehen. Das messianische Programm Christi, sein Programm des Erbarmens, wird zum Programm seines Volkes, der Kirche. Im Mittelpunkt dieses Erbarmens steht immer das Kreuz; denn in ihm erreicht die Offenbarung der erbarmenden Liebe ihren Höhepunkt.“
(Papst Johannes Paul II. aus der Enzyklika Dives in misericordia)