28. Juni – Meine Stunde ist gekommen

In der Einladung (Anmerkung: zu dem Gebetstreffen) steht:

„Höre auf meinen Knecht, denn das ist auch deine Stunde.“

Wer ist mit dem Knecht gemeint?

Damit ist der Papst gemeint.

Gott wird schon unterscheiden, ob du ein Verführer bist; also jemand, der gegen den Papst kämpft.
Oder ob Du für Jesus Christus (Seine Kirche – seinen Stellvertreter = den amtierenden Papst) betest / kämpfst und somit unterstützt.

27. Juni – Meine Stunde ist gekommen

Der Papst ist bemüht, gerade zu rücken, was kaputt ist. Er ist bemüht, die Kirche wieder dem Volk zuzuwenden.

Wir leben in einer Zeit, wo das betende Volk sich gegen den Papst wendet. Das hat es noch nie gegeben. Der Kampf kam früher immer von außen, seit Jahrzehnten innerhalb der Kirche. Aber seit einigen Jahren kommt der Kampf von den Gläubigen, von den Rosenkranzbetern. Jetzt ist es gefährlich geworden, denn wie soll Gott mit denen umgehen, die doch so fromm betend unterwegs sind.

24. Juni – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung …
Und der Sohn konnte nicht schnell genug an die Krone kommen und hat dann alles unterworfen, die Leute ausgebeutet.

Die Antwort war dann die Zerstörung Israels. Bei Salomo wurde das Volk geteilt in 10 Teile. Der Knecht hat diese Teile von Gott bekommen mit Ausnahme von Juda und Israel. Der Rest ging weg.

22. Juni – Meine Stunde ist gekommen

Warum sollte Gott uns segnen, wenn wir nicht tun, was er sagt? Da wären wir wieder bei Saul.

Er wurde verworfen, weil er nicht tat, was Gott sagte. David ist in Sack und Asche gegangen, weil er vor Gott gesündigt hatte. Gott hat ihn wieder gesegnet. Salomo war gesegnet, bis er von Gott abgefallen ist. Und nur um Davids willen, hat Salomo das nicht schon zu Lebzeiten erlebt, sondern sein Sohn. Sein Sohn legte noch schlimmer los wie sein Vater, obwohl sein Vater sich zum Schluss bekehrt hat und sagte:

Sei Gott treu. Lebe was Gott sagt, dann wirst du gesegnet sein

21. Juni – Meine Stunde ist gekommen

Gott braucht deine Hände.
Gott braucht deine Füße.
Gott braucht deinen Mund.
Aber der Kapitän ist Gott. Überlasst alles Gott. Ihr dürft gerne sagen: Jesus, siehst du nicht, wir sind am ertrinken oder Mama, wir haben keinen Wein mehr.

Gott hat einen Plan, doch er wird nichts ohne uns machen. Wer ist mit „uns“ gemeint?

Seine Treuen.

Die, die er gerufen hat, ihm zu helfen, um zu erneuern. Aber nur so, wie Gott es sagt.