Gott hat Boten ausgesandt. Denken wir nur an die letzten drei Päpste.
Papst Johannes Paul II. hat gesagt:„Jesus ist dabei wiederzukommen.“
Wer hat denn auf den Papst gehört?
Gott hat Boten ausgesandt. Denken wir nur an die letzten drei Päpste.
Papst Johannes Paul II. hat gesagt:„Jesus ist dabei wiederzukommen.“
Wer hat denn auf den Papst gehört?
Fortsetzung …
Keiner kann sagen, dass er davon nie etwas gehört hat. Die Heilige Schrift, in der
alles steht, gibt es schon seit tausenden von Jahren. Wer sagt, dass er davon
nichts gehört habe, der hat sich nur nicht dafür interessiert. Das entschuldigt
nicht.
Fortsetzung …
Wer gelebt hat wie der Reiche und nicht wie der arme Lazarus, hat ein Problem.
Die Entscheidung, an welchem Tisch wir Platz nehmen, fällt mit unserem letzten Atemzug. Wer auf diesen letzten Atemzug vorbereitet ist und wirklich mit allen Menschen, mit Gott und der Welt im Frieden ist, der braucht sich nicht zu sorgen.
„Es war ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und feinstes Linnen und erfreute sich Tag für Tag eines prunkvollen Lebens. Ein Armer namens Lazarus lag vor seiner Türe, von Geschwüren bedeckt, und hätte gern den Hunger gestillt mit dem, was vom Tische des Reichen fiel [ ,doch niemand gab ihm davon]. Ja, sogar die Hunde kamen und leckten an seinen Geschwüren. Da geschah es, dass der Arme starb und von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen wurde. Es starb auch der Reiche und wurde begraben.
Als er in der Unterwelt in der Qual seiner Schmerzen seine Augen erhob, sah er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge erfrische; denn ich leide große Pein in dieser Glut. Abraham sprach zu ihm: Mein Sohn, denk daran, du hast dein Gutes empfangen in deinem Leben wie Lazarus ebenso das Schlechte; nun wird er hier getröstet, und du leidest Pein. Und zu alldem ist zwischen uns und euch eine große Kluft gesetzt, damit jene, die von hier zu euch hinüberkommen möchten, es nicht können, und ebensowenig können die drüben herübergelangen zu uns.“
( Lukas 16,19-26)
Fortsetzung folgt …
Beten wir um den Heiligen Geist, damit der Herr uns die Kraft gibt zu erkennen, was die Stunde geschlagen hat.
Viele Menschen suchen nur die Freuden in der Welt.
Doch die Freuden auf Erden reichen nicht aus für die Freuden des Himmels.
Die Not in der Welt ist nicht, weil Gott es so will, sondern weil die Menschen uns dahin bringen.
Du meine treue Herde sorge dich nicht vor den Reitern, die kommen. Sorge dich nicht vor dem, was da draußen passieren wird.
Die Frage ist: Wo bist du?
Gott, unser Herr, du verbindest alle, die an dich glauben, zum gemeinsamen Streben. Gib, dass wir lieben, was du befiehlst, und ersehnen, was du uns verheißen hast, damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens unsere Herzen dort verankert seien, wo die wahren Freuden sind. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Schon der heilige Stephanus sagte: Rechne ihnen die Sünde nicht an.
Wichtig ist, dass wir in der letzten Stunde vorbereitet sind:
Das Sakrament der heiligen Beichte genutzt haben, die Sakramente und die Wegzehrung empfangen haben und dass wir wirklich mit allen Versöhnung haben stattfinden lassen, vor allem mit denen, die uns viel Böses getan haben.
Dann sind wir wie Jesus, der gesagt hat:
„Folge mir nach“
und
„Ich werde dir einen Beistand senden, der dir alles gibt.“
Im Psalm 41 Vers 10 lesen wir:
„Selbst mein nächster Freund, auf den ich mich verließ, der mein Brot aß, lehnt sich hinterrücks gegen mich auf.“
Papst Franziskus hat gesagt:
„Hört auf mit der Schwätzerei.“
Er hat Recht.
Unsere Feinde sollen nur sehen, dass wir für sie gebetet haben.
In der Heiligen Schrift steht, dass die Liebe viele Sünden
zudeckt.
Wenn Du einen Menschen, der Dir Böses getan hat, liebst, werden die Sünden
zugedeckt.
Im Katechismus steht: Der Heilige heiligt den Unheiligen.