
Wenn du für die anderen betest, werden sie am Ende dort sein, wo Gott sie haben will. Das sollte unsere Hoffnung und unser Vertrauen sein.
Wenn du für die anderen betest, werden sie am Ende dort sein, wo Gott sie haben will. Das sollte unsere Hoffnung und unser Vertrauen sein.
Das, was Gott uns gibt, führt zur Heilung. Wir dürfen es weder umschreiben, verändern oder sollten es auch nicht von Leuten, die es geändert haben, in Gebrauch nehmen.
Fortsetzung
Das Wasser ist Sinnbild für den Heiligen Geist. Dass der Baum 12 Monate Früchte trägt ist ungewöhnlich. Bei Gott ist die Fülle zu erkennen. Jeden Monat sollst du reife Früchte haben, so dass du satt wirst.
Die Gaben, die er uns gibt = die Sakramente, die er uns gibt.
Die Blätter = das Wort, das er uns gibt.
Das ist es, was wir aus dem Text herausnehmen sollen.
„Und er zeigte mir einen Strom mit dem Wasser des Lebens, schimmernd wie Kristall, der vom Throne Gottes und des Lammes hervorkam. In der Mitte ihres Platzes und des Stromes zu seinen beiden Seiten steht ein Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt, jeden Monat gibt er seine Frucht, die Blätter des Baumes aber dienen zur Heilung der Völker.“
Allmächtiger Gott, lass die österliche Freude in uns fortdauern, denn du hast deiner Kirche neue Lebenskraft geschenkt und die Würde unserer Gotteskindschaft in neuem Glanz erstrahlen lassen. Gib, dass wir den Tag der Auferstehung voll Zuversicht erwarten als einen Tag des Jubels und des Dankes. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (Oration am 3. Ostersonntag)
Auch sollten wir unser Tun immer prüfen, ob wir in der Ordnung sind. Daher ist auch die Absprache mit dem Pfarrer so wichtig.
Den anderen lieben heißt: Lass die anderen machen, was sie wollen. Wichtig ist, dass Du erkannt hast. Du kannst den anderen nur helfen, indem Du vorlebst. Die anderen zwingen etwas zu tun bringt nichts.
Gott will, dass wir unsere Augen und unsere Herzen reinigen. Tun wir alles weg, was nicht Gottes ist.
Viele meinen, dass sich ihr Nächster ändern müsste. Doch kann es nicht sein, dass ich mich ändern muss?
Wie kann ich das erkennen?
Nur die wahre Gottes- und Nächstenliebe kann Türen öffnen.
Jeder muss für sich entscheiden.
Keiner kann dem anderen das Kreuz abnehmen.
Viele in Welt und Kirche glauben, dass da niemand ist, der richten wird oder sich kümmert. Sie meinen, dass da niemand ist, der Einspruch erhebt für ihr Tun.
Doch sie irren.
Gott sammelt jede Träne in einem Krug, das steht schon geschrieben.