31. März – Deine Zeit ist nahe

Nehmen Neid und Eifersucht nicht oft den Vorrang vor dem Wort Gottes- und Nächstenliebe? Bekämpfen wir nicht oft unseren Nächsten, vor allem in Gedanken?
Aber auch in Worten, indem wir über den Nächsten sprechen oder sogar in der Tat, indem wir richten und urteilen?

28. April – Deine Zeit ist nahe

Fortsetzung

Das Wasser ist Sinnbild für den Heiligen Geist. Dass der Baum 12 Monate Früchte trägt ist ungewöhnlich. Bei Gott ist die Fülle zu erkennen. Jeden Monat sollst du reife Früchte haben, so dass du satt wirst.
Die Gaben, die er uns gibt = die Sakramente, die er uns gibt.
Die Blätter = das Wort, das er uns gibt.
Das ist es, was wir aus dem  Text herausnehmen sollen.

25. März – Deine Zeit ist nahe

Nun soll es wissen alle Welt:
Gekommen ist, der Leben bringt,
erschienen ist, der Rettung schafft
und aus des Feindes Joch uns löst.

Denn was Jesus einst verhieß,
ist in der Jungfrau jetzt erfüllt;
was Gabriel ihr kundgetan,
das wirkt in ihr des Höchsten Kraft.

Empfangen hat Mariens Schoß
des Vaters Wort, den ew´gen Sohn;
ihn, den die ganze Welt nicht fasst,
umschließt und trägt der Jungfrau Leib.

Zur Erde kam das Licht vom Licht,
verscheucht die Nacht, besiegt den Tod.
Kommt alle, glaubt und betet an
den Gott im Schoße einer Frau.

Herr Jesus, dir sei Ruhm und Preis,
Gott, den die Jungfrau uns gebar,
Lob auch dem Vater und dem Geist
durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen.

(Hymnus am Hochfest Verkündigung des Herrn

24. März – Deine Zeit ist nahe

Und Jesus fragt: Wollt auch ihr mich verlassen, worauf Petrus sagt: Herr, wohin sollen wir gehen?

Genau das verkündet Papst Franziskus heute auch. Doch viele verstehen ihn nicht. Er versucht den Feind aus der Kirche herauszutreiben. Daher empfiehlt er auch das Erzengel Michael Gebet und bittet auch um das Gebet für sich.

23. März – Deine Zeit ist nahe

Was nützt es, wenn ich predigen kann oder heilen kann, aber es nicht für Gott mache, sondern für meine Ehre. Wenn du aufgrund deines Glaubens ausgestoßen wirst, dann meinen die Personen nicht dich, sondern immer Jesus.

Schon in der Bibel steht, was die Menschen auch damals schon dachten, z.B. in der Brotrede: Es ist unerträglich. Und sie haben ihn verlassen.