31. Mai – Meine Stunde ist gekommen

Allmächtiger Gott, in der Auferstehung und Himmelfahrt deines Sohnes öffnest du uns das Tor zum ewigen Leben. Lenke unser Herz, dass wir auf ihn schauen, den Urheber unseres Heiles, der zu deiner Rechten thront, und schenke allen Getauften das unsterbliche Leben, wenn er in Herrlichkeit wiederkommt, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
(Oration am Freitag nach Christi Himmelfahrt)

30. Mai – Meine Stunde ist gekommen

Allmächtiger, ewiger Gott, erfülle uns mit Freude und Dankbarkeit, denn in der Himmelfahrt deines Sohnes hast du den Menschen erhöht. Schenke uns das feste Vertrauen, dass auch wir zu der Herrlichkeit gerufen sind, in die Christus uns vorausgegangen ist, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

(Oration am Hochfest Christi Himmelfahrt)

25. Mai – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung
„Ich bin nichts anderes wie die anderen, aber ich höre auf das, was Gott sagt. Ich bin nicht fehlerlos, aber ich nehme die Einladung Jesu an, nämlich den Beichtstuhl zu nutzen.Ich bin bemüht, für meine Fehler auch gerade zu stehen.

Ich klage nicht über meine Leiden. Ich opfere sie auf. Ja, ich jammere auch schon mal. Manchmal bin ich tief gebeugt.
Aber im Herzen bin ich auch froh zu sehen, wie Jesus das Volk neu aufbaut.“

24. Mai – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung
Ich habe mich entschieden, mich dann zurückzuziehen. Das Gewitter über die anderen wird kommen. Aber sie sollen sehen, dass sich das Psalmenwort erfüllen wird und sie am Tage ihres Heimganges sehen werden, dass wir für sie gebetet haben.

Vergleiche Psalm 141.

Und sie werden sehen, dass wir für sie Messen haben lesen lassen, dass wir Wallfahrten gemacht haben und für sie gebetet haben.

22. Mai – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung
Oder gehst du hin und sagst Jesus: Jesus, ich opfere dir meine Leiden mit deinen Leiden auf für die Bekehrung der Sünder. Das ist ein Unterschied.

Jesus hat auch schuldlos gelitten. Wir können eingestehen – wenn wir leiden, ist es nie grundlos – nie schuldlos. Aber jetzt aufgepasst:
Es ist nie Strafe Gottes. Es ist die Konsequenz der Sünde. Nicht unbedingt meiner Sünde, sondern der Sünde der Gesellschaft.