27. Februar – 100 Jahre Fatima

Lassen wir uns nicht täuschen. Der Friede der Welt kommt nicht von den Großen der Welt.
Nur durch die Rückkehr zu Gott kann der wahre Friede zu uns gelangen.
Daher ruft uns die Muttergottes immer wieder auf zu Gebet, Buße und Fasten.
Lassen wir uns nicht täuschen, wenn alle schreien: Friede und Sicherheit. Denn in dem Moment, wenn sich alle in Sicherheit wähnen, bricht plötzlich das Unglück herein.

26. Februar – 100 Jahre Fatima

Wie können wir im Frieden leben?

Dazu ist es nötig, dass wir im Licht leben. Das Licht der göttlichen Gnade, der Reinheit, der Heiligkeit, des Gebetes und eine immer vollkommenere Liebe muss unsere Existenz durchdringen.
Der Widersacher schläft nicht. So erleben wir auch die dunkle Stunde seines Sieges, da er der Fürst der Nacht ist.
So erleben wir die schwierigsten Augenblicke der Reinigung.
Flüchten wir uns in das Unbefleckte Herz Mariens. Sie hüllt uns in ihren Mantel und so werden wir immer mehr zu einem Werkzeug dieses Friedens.

24. Februar – 100 Jahre Fatima

Das Stimmengeschwirr um uns herum wird immer lauter. Lassen wir uns dadurch nicht dazu bringen, im Lärm und in der Trockenheit zu leben. Eine Hilfe, die Unmäßigkeiten zu meiden, ist das Fasten.

Wen wir den Weg gehen, den Jesus uns vorschreibt, werden unsere Tage gesegnet werden. Wir werden den Frieden im Herzen spüren und dieser Friede wird uns zur Reinheit der Seele führen.

Fortsetzung folgt…

23. Februar – 100 Jahre Fatima

Halten wir unsere Zungen im Zaum und sind wir immer bemüht in uns und um uns herum Stille zu halten. So werden wir fähig, im Geiste der Liebe zur Verbreitung des Guten zu sprechen. Dazu ist es wichtig, dass wir Kritik, Murren, üble Nachreden und Bosheiten meiden. Diese Versuchungen kommen immer wieder über uns. Geben wir ihnen nicht nach.

Fortsetzung folgt…

22. Februar – 100 Jahre Fatima

Legen wir ein lebendiges Zeugnis für Jesus ab. Lassen wir uns selbst durch das Licht Jesu erleuchten und geben wir dieses Licht weiter.

Wir sind Kinder Gottes und dürfen in diesem Vertrauen vorangehen. Wir sind nicht alleine. Der Glaube ist unser Licht, das uns in den Zeiten des Glaubensabfalls erleuchtet.

Lassen wir uns vom Eifer für die Verherrlichung Jesu verzehren.

21. Februar – 100 Jahre Fatima

Folgen wir Jesus auf dem Weg der Geringschätzung der Welt und von uns selbst, der Demut, des Gebetes, der Armut, des Schweigens, der Abtötung, der Liebe und einer tiefen Einheit mit Gott.

Auch wenn wir von der Welt und von allen, die uns umgeben, verachtet und verkannt werden, wenn uns Hindernisse bereitet werden, wenn wir verfolgt werden, dann wissen wir, dass wir nicht alleine dastehen. Das gehört zu der Fruchtbarkeit der Mission dazu.

Lassen wir uns nur nicht entmutigen und folgen wir dem Ruf Jesu, der auch heute immer noch sagt: „Ich habe Durst.“

20. Februar – 100 Jahre Fatima

©’2016 FJM.srt

Salve Regina
Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsre Hoffnung,
sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir,
verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir,
trauernd und weinend
in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn,
unsre Fürsprecherin,
wende deine barmherzigen Augen uns zu,
und nach diesem Elend
zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.

19. Februar – 100 Jahre Fatima

Der Papst gibt das Beispiel der Kraft. Als Stellvertreter Jesu geht er uns voran. Dabei fürchtet er weder Kritik noch Hindernisse. Nein, er lässt sich nicht aufhalten. Er wird von der Muttergottes an die Hand genommen wie ein Kind, das sich ohne Furcht tragen lässt.

Halten wir ihm die Treue.