Christus umfasst alle Dimensionen der Zeit,
da er gestorben und auferstanden ist, er ist
„der Lebendige“, und indem er unsere menschliche
Begrenztheit mit uns teilt, bleibt er für immer und
bietet uns die Beständigkeit Gottes an.
Christus umfasst alle Dimensionen der Zeit,
da er gestorben und auferstanden ist, er ist
„der Lebendige“, und indem er unsere menschliche
Begrenztheit mit uns teilt, bleibt er für immer und
bietet uns die Beständigkeit Gottes an.
Christus, unsere Hoffnung, Gegenwart und Zukunft,
kommt zu jeder Stunde. Lasst uns also wachsam
sein und ihn erwarten!
Immer mehr werden wir uns dessen bewusst,
dass wir alle im selben Boot sitzen und uns
alle gemeinsam retten müssen.
Jesus Christus geht nicht allein die Christen
oder nur die Gläubigen an, sondern alle
Menschen, weil er, der Mittelpunkt des Glaubens,
auch der Grund der Hoffnung ist. Und der
Hoffnung bedarf jeder Mensch ständig.
Die heutige Welt barucht vor allem Hoffnung:
Die Völker der Entwicklungsländer brauchen
sie, aber auch die Völker der wirtschaftlich
entwickelten Länder.
Christi Reich ist nicht auf der Macht dieser Welt
errichtet, sondern es kommt zu uns, wenn wir
die Gegenwart Gottes in unseren Herzen
annehmen und in seinem Licht leben.
Jedes Gewissen steht vor der Notwendigkeit
einer Entscheidung:
Wem will ich folgen?
Gott oder dem Verderber?
Der Wahrheit oder der Lüge?
Christus lehrt uns durch sein eigenes Beispiel,
dass wir im Wort Gottes Orientierung und Halt
finden, um den Versuchungen des Bösen zu
widerstehen und die Sendung zu erfüllen, die
Gott uns anvertraut hat.
Der Herr zeigt uns seine Liebe und sein Erbarmen.
Dies sei die Wahrheit, die euer Leben verwandelt,
die in euch den Glauben und die Hoffnung stärke.
So schwer das „Kreuz“ auch sein mag, es ist nicht
gleichbedeutend mit Missgeschick, Unglück, das es so weit
wie möglich zu vermeiden gilt, sondern es stellt eine
Gelegenheit dar, sich in die Nachfolge Jesu zu begeben
und so im Kampf gegen die Sünde und das Böse Kraft
zu gewinnen.