31. März – 100 Jahre Fatima

 

Unsere himmlische Mutter lädt uns ein, alle Leiden mit Liebe anzunehmen, die der Herr uns schickt. Verbreiten wir ohne Angst die Botschaften, die sie uns in dieser Zeit gibt.
Beten wir mit Vertrauen den heiligen Rosenkranz.
Halten wir häufig eucharistische Anbetungs- und Sühnestunden.

30. März – 100 Jahre Fatima

Halten wir immer an der Hoffnung fest. Ja, vertrauen wir darauf, dass Gott über die arme Menschheit triumphieren wird, auch wenn sie noch so fern von ihm ist.

Gehen wir als Zeugen des Glaubens voran.

Geben wir das Zeugnis der Liebe in einer Welt voller Egoismus.

Geben wir das Zeugnis der Heiligkeit in diesen Tagen der Verderbnis.

Bringen wir den Balsam der mütterlichen Liebe Mariens überall hin.

29. März – 100 Jahre Fatima

Q.: Schreibmans Kultbilder der FJM freundlicher Weise zur Verfügung gestellt

 

Unsere Waffen sind das Vertrauen, die kindliche Hingabe, eine grenzenlose große Nächstenliebe, die Bereitschaft, die geistigen und materiellen Nöte des Nächsten wahrzunehmen und eine unbegrenzte Barmherzigkeit. Nutzen wir diese Waffen.

28. März – 100 Jahre Fatima

Werden wir nicht mutlos. Wie oft werden einem die Gedanken eingegeben:

 „Es ist doch eh alles sinnlos; warum soll ich mich noch anstrengen; oder es will doch keiner was hören…“

Lassen wir uns dadurch nicht verunsichern. Gehen wir dann ganz nach der Devise: „Jetzt erst recht.“ Jesus hat sein Blut bis zum letzten Tropfen vergossen, um die Menschen zu retten. Nehmen wir dieses Geschenk an. Lassen wir uns dabei an die Hand unserer himmlischen Mutter nehmen.

27. März – 100 Jahre Fatima

Schauen wir mit den mütterlichen und barmherzigen Augen Mariens auf die Übel von heute. Sie lehrt uns den Weg, denn sie wünscht, dass wir die Medizin gegen das Übel werden.

Der Widersacher versucht alle zu verwirren. Ja, er versucht die Kirche zu lähmen. Lassen wir uns auf seine Fallstricke nicht ein. Oft kommt er wie ein Dieb in der Nacht. Selbst in den religiösen Gruppen sät er Uneinigkeit. Wie viele hören auf die falschen Boten. Dabei ist es so leicht zu unterscheiden.

Siehe die 5 Edelsteine.

26. März – 100 Jahre Fatima

Antworten wir immer mit Freude auf das Geschenk unserer Berufung, gerade auch in schwierigen Zeiten. Viele Menschen wirken niedergedrückt und einsam. Lassen wir uns nicht durch Entmutigung überwältigen. Gehen wir mutig voran.

Jesus ist immer an unserer Seite. Er schenkt uns Kraft und Stärke. Versäumen wir es nicht, ihm alles zu schenken. Denn nur wenn wir uns ihm öffnen, kann er uns beschenken. Die wunderbaren Früchte werden wir erst im Himmel sehen.

25. März – 100 Jahre Fatima

 

Wenn wir unsere Gebete, besonders das Stundengebet und den heiligen Rosenkranz beten, geben wir unserer himmlischen Mutter große Kraft für ihr mütterliches Werk der Fürsprache und der Wiedergutmachung. Eine besondere Kraft geben wir vor allem auch durch die tägliche Feier der Eucharistie.

24. März – 100 Jahre Fatima

Versammeln wir uns immer wieder in Zönakeln des Gebetes und des Lebens.

So sind wir mit unserer himmlischen Mutter verbunden. Sie selber bildet uns zum Gebet heran. Das Gebet ist unsere Waffe. Mit dem Gebet können wir die Schlacht gegen Satan und die bösen Geister gewinnen.

Es ist eine Schlacht auf Geistesebene.

Seien wir mutig und schlagen wir die finsteren Mächte mit der geistigen Waffe des Gebetes.

23. März – 100 Jahre Fatima

Schenken wir unserer himmlischen Mutter auch all unsere Leiden. Sie sind wertvoll. Sie bringt sie Jesus dar und so werden sie mit seiner priesterlichen Fürbitte vereint.

Heute sind so viele Menschen vom Laster verführt. Schließen wir besonders diejenigen mit in unser Gebet ein, die sich von der großen Verbreitung der Unkeuschheit und der Droge angesteckt haben. Es sind Kranke, die Hilfe benötigen.

Leben wir im Herzensfrieden und breiten wir diesen um uns herum aus.

22. März – 100 Jahre Fatima

Unsere stärkste Waffe ist das Gebet. Das Gebet sollten wir in Vereinigung mit Maria, unserer himmlischen Mutter verrichten und Gott aufopfern. Das Gebet hat so eine Kraft. Durch einen Tag des inständigen Gebetes erreicht man mehr als durch Jahre unausgesetzter Diskussionen.

Werden wir im Gebet nicht müde und beten wir mit Vertrauen, mit Beständigkeit und mit Sammlung. Wir werden immer wieder eingeladen das Stundengebet und den Rosenkranz zu beten. Die heilige Messe möge der Mittelpunkt unseres Tages sein.