In der Adventszeit gibt es auf dieser Seite Auszüge aus dem Familienbrevier von Dr. Theol. Heinrich Kunkel aus dem Jahr 1953.
Wir wünschen allen Lesern eine gesegnete und gnadenreiche Adventszeit!
In der Adventszeit gibt es auf dieser Seite Auszüge aus dem Familienbrevier von Dr. Theol. Heinrich Kunkel aus dem Jahr 1953.
Wir wünschen allen Lesern eine gesegnete und gnadenreiche Adventszeit!
Gott, heilger Schöpfer aller Stern,
erleucht uns, die wir sind so fern,
daß wir erkennen Jesus Christ,
der für uns Mensch geworden ist.
Denn es ging dir zu Herzen sehr,
da wir gefangen waren schwer
und sollten gar des Todes sein;
drum nahmst du auf dich Schuld und Pein.
Da sich die Welt zum Abend wandt
der Bräut´gam Christus ward gesandt.
Aus seiner Mutter Kämmerlein
ging er hervor als klarer Schein.
Gezeigt hat er sein groß´ Gewalt,
daß es in aller Welt erschallt,
sich beugen müssen alle Knie
im Himmel und auf Erden hie.
Wir bitten dich, o heil´ger Christ,
der du zukünftig Richter bist,
lehr uns zuvor dein´ Willen tun
und an dem Glauben nehmen zu.
Lob, Preis sei, Vater, deiner Kraft
und deinem Sohn, der all´ Ding´ schafft,
dem heil´gen Tröster auch zugleich
so hier wie dort im Himmelreich. Amen.
(Hymnus zur 1. Vesper)
Der Monat November neigt sich dem Ende zu. Gedenken wir noch besonders der Armen Seelen im Fegefeuer:
Gegrüßet seist Du Maria,
voll der Gnaden,
der Herr ist mit Dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus
durch das Gnadenwirken deiner Liebesflamme erabarme dich der Armen Seelen im Fegefeuer.
Heilige Maria, Königin der Armen Seelen,
bitte für die Armen Seelen, dass sie bald erlöst werden. Amen.
(Gesätz aus Heede)
Auch die eigenen Kinder dürfen nicht gezwungen werden. Damit erreicht man das Gegenteil und die Kinder wenden sich ab vom Glauben. Leben wir einfach den Glauben vor.
Lesen wir immer wieder im Katechismus , in der Bibel, in den päpstlichen Lehrschreiben …
Jeder Katholik hat mit der Firmung den Auftrag bekommen, für den wahren Glauben Flagge zu zeigen.
Heute wird soviel gegen Papst Franziskus gesagt. Wichtig ist, dass wir nicht alles blind annehmen, sondern alles prüfen.
Gott möchte uns mit den sieben Sendschreiben erinnern, dass er alles weiß und alles sieht und dass er helfen möchte. Wir können uns vor der Lüge nicht verstecken. Wenn wir uns dem wahren Leben stellen, wird Gott uns immer zeigen, wo wir uns auf einem falschen Weg befinden.
Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deinem geliebten Sohn alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht. Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen, damit sie allein dir dienen und dich in Ewigkeit rühmen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration am Hochfest Christkönig)
Was bedeutet sterben?
Sterben bedeutet den Raum wechseln. Die Person ist dann nicht weg, sondern sie ist weiter mit uns. Die Frage ist nur.
Bist Du dann noch mit der Person?
Gott möchte uns beschenken.
Wenn wir ihm die Hand ausstrecken, dann bekommen wir alles, was er für uns vorbereitet hat für unsere Nächsten und für uns selbst.
Gott sagt nicht, dass es bei uns keine Leiden geben wird.
Stützen wir uns auf das Kreuz.