28. Februar – Heiliges Jahr der Barmherzigkeit

Sonntag-Monstranz„Niemand ist von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen, niemand ist von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen! Alle kennen den Weg, um sie zu betreten und die Kirche ist das Haus, das alle aufnimmt und niemanden zurückweist. Ihre Tore sind weit offen, so dass alle, die von der Gnade berührt sind, die Sicherheit der Vergebung finden können. So groß die Sünden sein mögen, größer ist die Liebe der Kirche für diejenigen, die sich bekehren. Mit viel Liebe blickt Jesus auf uns! Mit wie viel Liebe heilt er unser sündiges Herz! Er wendet sich nie von unseren Sünden ab.“

(Predigt von Papst Franziskus während der Bußandacht mit anschließender Einzelbeichte am 13.03.2015)

25. Februar – Heiliges Jahr der Barmherzigkeit

Donnerstag-Regenbogen„Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass die Christen während des Jubiläums über die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit nachdenken. Das wird eine Form sein, unser Gewissen, das gegenüber dem Drama der Armut oft eingeschlafen ist, wachzurütteln und immer mehr in die Herzmitte des Evangeliums vorzustoßen, in dem die Armen die Bevorzugten der göttlichen Barmherzigkeit sind. Die Verkündigung Jesu nennt uns diese Werke der Barmherzigkeit, damit wir prüfen können, ob wir als seine Jünger leben oder nicht.“
(Papst Franziskus in der Bulle zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit)

 

23. Februar – Heiliges Jahr der Barmherzigkeit

Dienstag-Maria_Faustyna_KowalskaJesus zu Sr. Faustyna: „Mein Herz ist überfüllt von großer Barmherzigkeit für die Seelen, besonders für die armen Sünder. Könnten sie doch nur verstehen, dass ich für sie der beste Vater bin; für sie sind aus meinem Herzen Blut und Wasser geflossen wie aus einer Quelle, die mit Barmherzigkeit überfüllt ist. Für sie wohne ich im Tabernakel; als König der Barmherzigkeit will ich die Seelen mit Gnaden beschenken, doch sie wollen sie nicht annehmen. Komm wenigstens du so oft wie möglich zu mir und nimm die Gnaden entgegen, die andere nicht haben wollen und du wirst dadurch mein Herz trösten.
(Aus dem Tagebuch der Sr. Faustyna)