In Wirklichkeit bin ich nur das,
was Gott von mir denkt.
(Theresia von Lisieux)
In Wirklichkeit bin ich nur das,
was Gott von mir denkt.
(Theresia von Lisieux)
Es gibt Augenblicke, in denen uns Gott an die äußerste Grenze unserer Ohnmacht führt, und dann, erst dann begreifen wir unser Nichts bis in den Grund.“
(Carlo Carretto)
R: Herr, lenke unsere Schritte auf den Weg des Friedens.
Vom Mutterschoß an hast du Johannes berufen, deinem Sohn den Weg zu bereiten;
– wie er dem Herrn vorausging, so lass uns Christus nachfolgen.
Du wolltest, dass Johannes abnehme, Christus aber wachse;
– lehre uns Christus dienen.
Im Martyrium des Johannes hast du die Treue deines Propheten offenbar gemacht;
– gib, dass wir ohne Menschenfurcht für deine Wahrheit Zeugnis ablegen.
Bei der Taufe im Jordan hast du Jesus deinen geliebten Sohn genannt;
– hilf uns, auf ihn zu hören.
(Fürbitten aus dem Stundengebet zum Gedenktag „Enthauptung Johannes des Täufers)
Ohne die Hilfe Gottes Gutes zu tun,
ist genauso unmöglich, wie bei Nacht
die Sonne scheinen zu lassen.
(Theresia von Lisieux)
Allmächtiger Gott, du hast auf die Tränen der heiligen Monika geschaut; du hast ihr Flehen erhört und ihrem Sohn Augustinus die Gnade der Bekehrung geschenkt. Gib uns auf die Fürsprache dieser heiligen Mutter und ihres Sohnes die Gnade, dass wir unsere Sünden bereuen und bei dir Verzeihung finden. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration aus dem Stundengebet zum Gedenktag der hl. Monika)
Deine Arme sind der Aufzug, der mich bis zum Himmel hinaufheben soll, Jesus.
Dazu brauche ich nicht zu wachsen. Im Gegenteil!
Ich muss vielmehr klein bleiben, es immer mehr werden.
Mein Gott, du hast meine Erwartung übertroffen, und ich,
ich will deine Barmherzigkeit preisen.
(Theresia von Lisieux)
So wie die Frauen auf dem Weg zum Grab überlegten:
»Wer wird uns den Stein wegwälzen vom Eingang des Grabes?«
so fragen auch wir, wer wird uns den Stein des Unglaubens, des Misstrauens, der Verzagtheit…. wegwälzen. Darauf gibt es nur eine Antwort. Schließlich steht nicht umsonst 365 Mal in der heiligen Schrift das Wort: Fürchte dich nicht!
Gott, unser Herr, der Apostel Bartholomäus hat mit aufrichtigem Herzen deinem Sohn die Treue gehalten. Stärke auf seine Fürsprache auch unseren Glauben und mache deine Kirche zum wirksamen Zeichen des Heiles für alle Völker. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration aus dem Stundengebet zum Fest „Bartholomäus“)
Ich will alles erleiden, was Jesus beliebt,
ihn tun lassen, was er tun will mit seinem kleinen Ball.
(Theresia von Lisieux)
Gott, du hast die Mutter deines Sohnes auch uns zur Mutter gegeben. Wir ehren sie als unsere Königin und vertrauen auf ihre Fürsprache. Lass uns im himmlischen Reich an der Herrlichkeit deiner Kinder teilhaben. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration zum Stundengebet am Gedenktag Maria Königin)