Archiv für den Monat: Dezember 2014
Ein besonderes Rezept
25. Dezember
Hier gibt es den Weihnachtsgruss .
24. Dezember
Aufgeleuchtet ist uns aufs Neue der Tag der Erlösung:
Ein großes Licht ist heute auf Erden erschienen.
Kommt, ihr Völker, und betet an den Herrn, unseren Gott!
Halleluja.
Die Geburt Jesu Weiterlesen
23. Dezember
Ein kleiner klingender Adventsgruß! Viel Freude beim Hören!
22. Dezember
Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
„Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs, „was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!“
„Schnee“, sagte der Eisbär, „viel Schnee!“ Und er schwärmte verzückt: „Weiße Weihnachten feiern.“
Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“ Weiterlesen
21. Dezember – 4. Adventssonntag
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Im sechsten Monate aber ward der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, mit Namen Nazareth, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne, mit Namen Joseph, vom Hause Davids, und der Name der Jungfrau war Maria. [Mt 1,13]
Und der Engel trat zu ihr hinein, und sprach: Gegrüßt seist du, voll der Gnaden, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeiet unter den Weibern! Da sie dies hörte, erschrak sie über seine Rede, und bedachte bei sich, was dies für ein Gruß sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott.
Siehe, du wirst empfangen im Schoße, und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen. [Jes 7,14, Lk 2,21]
Dieser wird groß sein, und der Sohn des Allerhöchsten genannt werden; Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird herrschen über das Haus Jakob in Ewigkeit, [Dan 7,14.27, Mic 4,7] und seines Reiches wird kein Ende sein.
Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies geschehen, da ich einen Mann nicht erkenne?
Der Engel antwortete, und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird auf dich herabkommen, und die Kraft des Allerhöchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, welches aus dir geboren werden soll, Sohn Gottes genannt werden.
Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie hat einen Sohn empfangen in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat für sie, die unfruchtbar heißt, denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, nach deinem Worte! Und der Engel schied von ihr.
20. Dezember
Die Hirten sind gekommen und dann wieder gegangen. Vielleicht haben sie damals Geschenke mitgebracht, aber gegangen sind sie mit leeren Händen. Ich kann mir aber vorstellen, dass vielleicht ein Hirte, ein ganz junger, doch etwas mitgenommen hat von der Krippe. Ganz fest in der Hand hat er es gehalten Die anderen haben es erst gar nicht bemerkt. Bis auf einmal einer sagte: „Was hast du denn da in der Hand?“ – „Einen Strohhalm“, sagte er, „einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind gelegen hat.“ Weiterlesen
19. Dezember
Nein, das hatte es noch nicht gegeben. Eine Kerze, die nicht brennen wollte, war absolut einmalig. Es herrschte große Aufregung unter den Kerzen im Wohnzimmer- zumal bald Weihnachten gefeiert werden sollte und die Kerzen mit ihrem festlichen Glanz die Dunkelheit verwandeln wollten. Eine alte, erfahrene Kerze bot sich an, mit der kleinen zu reden.
„Nein, ich möchte nicht brennen“, antwortete die Kleine störrisch.
„wer brennt, verbrennt recht bald, und dann ist es um ihn geschehen. Ich möchte bleiben, wie ich bin – so schlank, schön und so elegant.“
„wenn du nicht brennst, bist du tot, noch bevor du gelebt hast“, antwortete die Alte gelassen.
„Dann bleibst du auf ewig Wachs und Docht, und Wachs und Docht sind Nichts. Nur wenn du dich entzünden lässt, wirst du, was du wirklich bist.“
„Na, da danke ich schön“, entgegnete die Kleine ängstlich. „Ich möchte mich nicht verlieren. Ich möchte lieber bleiben, was ich jetzt bin. Gut, es ist etwas langweilig und manchmal etwas verzehrend flackernde Flamme.“ Weiterlesen
18. Dezember
Nur für heute
Nur für heute werde ich mich bemühen,
den Tag zu erleben,
ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute werde ich die größte Sorge für mein Auftreten pflegen:
Ich werde niemanden kritisieren,
ja, ich werde nicht danach streben,
die anderen zu korrigieren
oder zu verbessern… nur mich selbst.
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das
Glück geschaffen bin… nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. Weiterlesen