Ich leide nicht,
ich erfasse nur den Augenblick,
ohne mich um das,
was kommt, zu kümmern.
(Theresia von Lisieux)
Ich leide nicht,
ich erfasse nur den Augenblick,
ohne mich um das,
was kommt, zu kümmern.
(Theresia von Lisieux)
Ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch; bleibt in der Stadt,
bis ihr ausgerüstet seid mit Kraft aus der Höhe.
Gehen auch wir in die Stille, damit auch wir mit dem Geist Gottes ausgerüstet werden. So haben es schon die alten Propheten (Abraham, Moses, Samuel…) gemacht. In der Stille öffnete Gott ihre Herzen und machte sie so empfänglich für sein Wort.
Sie aber riefen dagegen: »Kreuzige, kreuzige ihn!«
Herr erbarme dich meiner, damit ich in schweren Stunden, auf dich schaue und nicht mit dem Strom mitschwimme.
Ich wundere mich über seine große Demut und mein Kleinsein – mein Nichts.
Ich glaube, darin begegnen sich Jesus und ich.
Er ist alles für mich.
(Mutter Teresa)
Herr, unser Gott, du hast den heiligen Markus auserwählt, durch das Wort des Evangeliums dein Heil zu verkünden. Gib, dass wir gläubig auf die Botschaft hören und unserem Herrn Jesus Christus in Treue nachfolgen, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
(Oration aus dem Stundengebet „Fest Markus – Evangelist„)
Ewig währe der Ruhm des Herrn!
Es freue sich der Herr an seinen Werken!
Geben wir dem Herrn auch die Gelegenheit, dass er sich an seinen Werken, also auch an uns, erfreuen kann. Hören wir auf seine Stimme.
Seht, nicht zu kurz ist des Herrn Hand, um zu helfen,
sein Ohr nicht zu stumpf, um zu hören.
Gott ist immer da, um uns beizustehen. Doch haben wir immer ein offenes Herz für ihn, um auf seine Stimme zu hören und zu tun, was er uns sagt? Ist da nicht unser Ohr (=Herz) oft stumpf und hört lieber auf die vielen Berieselungen?
Ich kann auf Erden nichts finden,
was mich erfreut,
als allein meinen Herrn.
(Gertrud von Helfta)
Niemals können wir unser eigenes Leiden verstehen,
wenn wir nicht Jesu Leiden zu betrachten und zu verstehen gelernt haben.
(Anna Schäffer)