31. Juli – Deine Zeit ist nahe

Wir kennen die Episode von der heiligen Theresia von Lisieux. Sie erfuhr, dass jemand hingerichtet werden sollte, der mit Gott nichts zu tun haben wollte. Sie hat sich Gott geschenkt. Dann bat sie Gott darum, dass sich der Kriminelle vor seiner Hinrichtung noch bekehren möge.

Was ist dann geschehen?
Fortsetzung folgt …

30. Juli – Deine Zeit ist nahe

Zu den Armen Seelen können unsere Verwandten, Freunde, die Menschen, die uns von Empfängnis an bis zum letzten Atemzug begegnen sind, zählen. All diejenigen hat Gott uns begegnen lassen, damit wir uns um sie kümmern. Kein Mensch begegnet uns zufällig, weder ein Krimineller noch ein Heiliger.

29. Juli – Deine Zeit ist nahe

Das Gebet für die Armen Seelen ist sehr wichtig. Beim Gebet gedenken wir der dreifaltigen, der glorreichen, pilgernden ( = oder auch streitenden) und der leidenden Kirche.

Der Himmel (also die glorreiche Kirche) leidet aufgrund unseres Wirkens auf Erden:
Wie wir mit unserer Kirche umgehen.
Wie wir mit dem Klerus umgehen oder wie Teile des Klerus mit uns umgehen.
Wie wir mit dem Tod umgehen und was wir aus dem Tod heute machen.

28. Juli – Deine Zeit ist nahe

Gott hat sich von dieser Welt abgewandt, weil sich das Volk da draußen von Gott abgewandt hat. Im Buch Jeremias können wir das schon lesen. Gott hat gesagt, dass er alles erneuern wird. Auch sagt er: Du meine treue Herde sorge dich nicht.

Tun wir, was Gott sagt und hadern wir nicht.

27. Juli – Deine Zeit ist nahe

Das ist der katholische Glaube. Doch wie viele kämpfen gegen die Lehre des Papstes, selbst die Rosenkranzbeter. Stehen wir zu unserem Glauben. Nehmen wir den Katechismus, das Kirchengesetz und die Bibel in die Hand.

Alles, was schon einmal gewesen ist, wird wiederkehren.

25. Juli – Deine Zeit ist nahe

Schon im Buch ein Wegweiser (hier kostenlos zu beziehen)
lesen wir auf S. 50:

Das Wichtigste im Glauben ist:
Ein offenes Herz zu haben für die,
welche anders leben wollen.
Ihnen im Vorleben Zeuge sein,
ohne dem anderen etwas aufzwingen zu wollen.
Den Nächsten respektieren,
so kannst du ihn nicht verlieren.
Aber hüte dich, einen anderen Kult zu leben,
als der Herr dir selbst gegeben!

Fortsetzung folgt am Montag …