Bitten wir nun Maria,
unsere Mutter, um ihre
Fürsprache bei Christus,
ihrem Sohn, dem Friedensfürst,
für uns alle, für das Volk von
Zypern und für die Kirche
im ganzen Nahen Osten.
Bitten wir nun Maria,
unsere Mutter, um ihre
Fürsprache bei Christus,
ihrem Sohn, dem Friedensfürst,
für uns alle, für das Volk von
Zypern und für die Kirche
im ganzen Nahen Osten.
Wir leben in der Welt – sagt
der Herr -, doch wir sind nicht
von der Welt (vgl. Joh 17,14).
Wir Christen haben keine Angst
vor der Welt, auch wenn wir
uns vor ihren Verführungen
hüten müssen.
Der wahre Feind, den es zu
fürchten und zu bekämpfen gilt,
ist die Sünde, das geistliche Übel,
das bisweilen leider auch die
Mitglieder der Kirche ansteckt.
Wir können Jesus, den Herrn,
besonders durch das Wort und
die Sakramente in der Kirche
hören, sehen und berühren.
Der Herr ist Gefährte der um
ihres Glaubens willen Verfolgten,
er ist im Herzen all derer, die
ausgegrenzt sind, er ist in jenen
anwesend, denen das Recht auf
Leben verweigert wird.
Gebt der Welt, erfüllt von
der Gewissheit der Gegenwart
Christi, ein heiteres und
mutiges Zeugnis für das
neue Leben, das aus dem
Evangelium hervorgeht.
Dennoch bleibt der Herr in
den Wechselfällen der mensch-
lichen Geschichte gegenwärtig, er
ist einem jeden von uns nahe und
leitet unseren christlichen Weg.
Der Herr lenkt den Blick der
Apostel – unseren Blick -zum
Himmel hinauf, um zu zeigen,
wie der Weg des Guten im Laufe
unseres Lebens hier auf Erden
zu gehen ist.
Der Selige Josep Tous y Soler
war bekannt für seine heraus-
ragende Nächstenliebe und
seine Fähigkeit, die Schwächen
der anderen zu ertragen und
zu verstehen.
Betet für eure Priester
und Seminaristen. Das Beispiel
Mariens und des hl. Pfarrers
von Ars möge uns leiten!