Wir wollen offen sein für das
Wehen des Heiligen Geistes, der
aus uns wahre Beter macht.
Wir wollen offen sein für das
Wehen des Heiligen Geistes, der
aus uns wahre Beter macht.
Ich empfehle eurem Gebet
vor allem die arbeits- und
obdachlosen Menschen.
Wenn der Glaube mit Eifer und
Treue zum Wort Gottes gelebt
wird, befruchtet er das christliche
Leben und stärkt die Kirche.
Wir wollen uns an das Gebet erinnern,
sowohl während der Mühen unseres
alltäglichen Arbeitens als auch in den
Augenblicken der Ruhe während unseres
Urlaubs.
Wenn ihr einige Augenblicke
eures Urlaubs geistlichen Tätigkeiten
widmet, so werdet ihr den tiefen
Sinn des Lebens entdecken.
Auf euch und eure Familien
rufe ich die Fülle der Freude
und des Friedens im Herrn herab!
Die Jungfrau Maria möge uns helfen,
alle Tage unserer Berufung treu zu bleiben,
unermüdlich nach dem Willen Gottes zu
suchen und ihm dabei den ihm
gebührenden Platz einzuräumen.
Jetzt, da viele von euch im Urlaub
sind, bete ich, dass ihr und eure
Lieben wirklich in Leib und Geist
erfrischt werdet, so dass ihr mit
neuer Kraft zu den Aufgaben eures
alltäglichen Lebens zurückkehren
könnt.
Der Glaube kann Berge versetzen.
Glauben heißt aber nicht, sich
bequem zurückzulehnen, da es
Gott schon richten wird. Das
Evangelium fordert uns vielmehr
dazu auf, aufmerksam zu wachen
und die anvertrauten Aufgaben treu
zu erfüllen.
Wir wollen Gott für
die Früchte der Erde und der
Arbeit des Menschen danken!