Ich lade euch dazu ein, für die
Christen des Nahen Ostens zu beten,
auf dass Gott es ihnen gebe, alle Tage
„eines Herzens und einer Seele“ zu sein,
um dort, wo sie leben, mutig die Frohe
Botschaft des Heils zu bezeugen.
Ich lade euch dazu ein, für die
Christen des Nahen Ostens zu beten,
auf dass Gott es ihnen gebe, alle Tage
„eines Herzens und einer Seele“ zu sein,
um dort, wo sie leben, mutig die Frohe
Botschaft des Heils zu bezeugen.
Durch die Fürsprache der Jungfrau Maria
und des hl. Alfons von Ligouri möge es uns
gelingen, unsere Güter so zu nutzen, dass
wir positiv am Werk der göttlichen Schöpfung
mitwirken und solidarisch mit allen Menschen
sind, vor allem mit denen, die große Not leiden.
Ich lade alle ein, sich immer mehr mit Jesus Christus
zu identifizieren, von seiner Liebe zu leben, ihm
allezeit treu zu sein, ihm für die vielen Gaben zu
danken, die wir aus seiner göttlichen Güte
empfangen, und seine heilbringende Gegenwart
inmitten der Prüfungen des Lebens zu entdecken.
Ich bete dafür, dass ihr
alle fähig sein werdet, in Gebet
und Danksagung näher beim Herrn zu sein.
Christus rückt unsere irdischen
Vorstellungen zurecht:
Vor Gott zählt nicht das menschlich Große,
sondern das Geringe, das Verachtete.
Mit der Gnade Gottes wollen wir
danach streben, im Glauben
und in den guten Werken zu wachsen.
Der Herr lasse die Samenkörner
des Evangeliums fruchten,
die ihr mit Glauben und Liebe
gesät habt.
Ich bitte alle Gläubigen, in der Kraft des
Heiligen Geistes wagemutig auf dem
vom Evangelium vorgezeichneten Weg
der Wahrheit und der Liebe voranzuschreiten,
den Johannes Paul II. gewiesen hat.
Wir bitten den Christus und die
Jungfrau Maria, uns auf dem Weg
der Demut zu führen, um des
göttlichen Lohnes würdig zu werden.
Nicht die Selbstherrlichkeit macht den Menschen
groß, sondern das Leben nach Gottes Willen
und die Gemeinschaft mit ihm. Nehmen wir uns
dabei die Heiligen zum Vorbild.