11. Juli -100 Jahre Fatima

Die Muttergottes bittet uns immer wieder, auf dem Weg der Liebe, der Reinheit und der Heiligkeit zu wandeln. Sie freut sich, dass sich ihre mütterliche Botschaft in jedem Teil der Welt verbreitet hat. Viele Priester und Gläubige haben mit Begeisterung auf ihre Einladung geantwortet, sich ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen und mit dem Papst vereint zu sein. Sie gehen auf dem Weg der göttlichen Gnade, meiden die Sünde, beten den Rosenkranz und versammeln sich zum Gebet.

10. Juli – 100 Jahre Fatima

„Der auf dem Thron Sitzende sprach: »Siehe, alles mache ich neu!“ (Offenbarung 21,5)

Diese Worte sind zuverlässig und wahr.

„Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Umsonst werde ich dem Dürstenden geben von der Quelle lebendigen Wassers. Der Sieger wird dies als Erbe erhalten, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.“ (Offenbarung 21,6-7)

09. Juli – 100 Jahre Fatima

Fortsetzung…

Dann werden wir aus der Quelle trinken, die im Paradies entspringt. Wir werden über das Böse und den Bösen siegen. Wir werden in den Besitz jener Güter gelangen, die der Herr für uns bereithält. Wir werden Söhne des Allerhöchsten werden.

08. Juli – 100 Jahre Fatima

Wie kann die heilige Stadt in den Herzen und Leben, also im Leben all der Kinder Mariens errichtet werden?

Indem wir uns all den Verführungen des Bösen und der Leidenschaften entziehen und uns der Liebe zu Gott öffnen. Er führt uns dazu, mit ihm in einer ständigen Gemeinschaft des Lebens zu sein.

So werden wir von der Knechtschaft der Sünde befreit und in die Erfahrung der Gnade, der Reinheit und der Freude zurückgebracht, die Adam einst genoss, bevor er der Schlange nachgab.

Fortsetzung folgt…

 

07. Juli – 100 Jahre Fatima

 

Zur Berufung Mariens als neue Eva und zu ihrer Aufgabe als Mutter gehört es, die ganze Menschheit zur vollkommenen Gemeinschaft des Lebens mit Gott zurückzubringen, indem sie ihr dabei hilft, in der Gnade und in der Heiligkeit geboren zu werden und zu wachsen.

06. Juli – 100 Jahre Fatima

 

Weil Maria ohne Sünde ist, hat die göttliche Dreieinigkeit sie zur Heerführerin und Siegerin im schrecklichen Kampf gegen Satan und alle bösen Geister erwählt.

Weil sie ohne Sünde ist, hat Jesus sie in seinem Heilsplan eingebunden und sie zur ersten Mitarbeiterin in seinem Erlösungswerk gemacht, indem er ihr die ganze Menschheit, die von ihm erlöst und gerettet worden ist, als Tochter anvertraut hat.

 

05. Juli – 100 Jahre Fatima

 

Ehren wir das Unbefleckte Herz Mariens. Das Unbefleckte Herz Mariens muss von der Kirche und von der ganzen Menschheit geehrt und verherrlicht werden. Je mehr wir uns hingeben, desto heller kann das Licht ausstrahlen. Gehen wir in dem Vertrauen voran, dass das Licht immer stärker leuchten wird und so die Kirche und die ganze Menschheit mit seinen Strahlen einhüllen und erleuchten wird.

04. Juli – 100 Jahre Fatima

Fortsetzung…

Jesus kommt weiterhin durch die Priester:

  • durch das Sakrament der Versöhnung. Dieses Sakrament bringt die Sünder in das Haus seiner barmherzigen Liebe zurück. „Deren Sünden ihr nachlasst, denen sind sie nachgelassen; deren Sünden ihr behaltet, denen sind sie behalten.“ (Johannes 20,23)
  • durch all die anderen Sakramente. Die Priester müssen das Licht seiner dauernden Gegenwart widerspiegeln. „Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20)

Lassen wir uns immer wieder aufs Neue mit der Freude seiner göttlichen Gegenwart unter uns beschenken. So wird die Finsternis auf Erden mehr und mehr erleuchtet.

 

 

 

03. Juli – 100 Jahre Fatima

Jesus kommt jeden Tag durch die Priester.

Er kommt, durch deren Wort. Im Evangelium hören wir ja: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium aller Kreatur!“ (Markus 16,15)

Er kommt durch das priesterliche Wirken, das darin besteht, alle zu Jesus zu führen:
„Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet.“ (Markus 16,15)

Er kommt durch das eucharistische Opfer, das das von ihm auf Kalvaria vollbrachte Opfer erneuert, um auch heute noch mit seinem Blut alle Sünde und alles Böse der Welt abzuwaschen:
„Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ (Lukas 22,19)

02. Juli – 100 Jahre Fatima

Hast Du Jesus schon einmal ein Versprechen gegeben?

Es geht nicht nur um das Versprechen der Priester und Ordensleute zur Keuschheit, Armut und zum Gehorsam, sondern um jedes einzelne Versprechen, wie es z.B. in der Marienweihe gegeben wird. Erneuern wir dieses Versprechen mit Freude und Vertrauen. Erneuern wir es mit Liebe zum Zeichen tiefer Dankbarkeit, zu dem, der uns erwählt hat.