In der wahren Liebe passen die Unordnungen nicht hinein.
In der wahren Liebe passen die Katastrophen, die in unsere Kirche und in unsere Welt gebracht werden, nicht hinein.
Archiv für den Monat: Februar 2019
07. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Wahre Liebe ist die gehorsame Liebe.
Wahre Liebe ist die, die in der Wahrheit verbunden ist.
Wahre Liebe ist die, die in Einheit mit Gott und seiner Kirche ist.
Wahre Liebe ist demütige Liebe.
06. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Was bedeutet die Liebe?‘
Liebe ist heute ein missbrauchter Begriff. Heute ist alles Liebe was Unordnung ist. Man sagt uns, wenn wir von der Ordnung Gottes sprechen, dass wir dann nicht mehr in der Liebe sind.
05. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Bist Du ein Jünger Jesu?
Wenn Du ein Jünger Jesu bist, dann müssen wir genau das tun, was Jesus gesagt hat. Und selbst wenn andere sagen, wir müssen davon abweichen und weggehen, dürfen wir uns nicht verunsichern lassen. Wir sind gefirmt worden, um notfalls unser Blut hinzugeben.
04. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Sind unsere Kirchengesetze von Menschen gemacht?
Sind die kirchlichen Vorschriften Menschenwille? Das können nur die sagen, die von der Kirche keine Ahnung haben und Jesus Christus nicht kennen.
Denn Jesus wurde ja auch gesagt, dass er den Alten Bund zerstören will.
Doch er hat gleich gesagt: Ich bin nicht gekommen um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. (vgl. Matthäus 5,17)
03. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Heute können wir den Blasiussegen empfangen. Der Priester spricht dazu die Worte:
Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
02. Februar – Meine Stunde ist gekommen
„Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen, wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: »Alles Männliche, das dem Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn« (2Mos 13,2), und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: »Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben« (3Mos 12,8).
Und siehe, da war ein Mann zu Jerusalem, mit Namen Symeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig, wartete auf den Trost Israels, und Heiliger Geist war auf ihm. Ihm war vom Heiligen Geist geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Messias des Herrn gesehen habe. Er kam auf Eingebung des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind hereinbrachten, um an ihm den Brauch des Gesetzes zu erfüllen, 28 nahm er es in seine Arme, pries Gott und sprach: »Nun entlässt du, Herr, deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen ›schauten dein Heil‹, das du bereitet hast ›vor allen Völkern‹, als ein Licht zur Offenbarung ›für die Heiden‹ und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.« Sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. Und Symeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: »Siehe, dieser ist bestimmt zum Falle und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit offenbar werden die Gedanken aus vielen Herzen.« Es war auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamme Aser. Diese stand in hohen Jahren, hatte nach ihrem Mädchenalter sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt und blieb verwitwet bis zu ihren vierundachtzig Jahren. Sie wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Sie kam gerade in jener Stunde hinzu, pries Gott und redete über ihn zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Nachdem sie alles dem Gesetz des Herrn gemäß erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa zurück, in ihre Stadt Nazareth. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, erfüllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war auf ihm.
01. Februar – Meine Stunde ist gekommen
Doch was war mit denen, die sich an Gottes Satzungen hielten?
Die Alten und die Weisen, die gesagt haben, lieber sterben wir, haben sich tatsächlich hingemartert, weil sie sich an dem hielten, was Gott an Satzungen und Geboten gegeben hat.