11. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Der Protestantismus ist das Finale der Zerstörung, der in unserer Kirche eingezogen ist. Das richtet sich nicht gegen die Protestanten. Nur deren Geist zu sprechen und zu leben, ist mit dem Geist, den Br. Johannes-Marcus gelehrt wurde, widersprüchlich. Leider werden vielen römisch-katholischen Priestern wie auch Laien die Türen verschlossen und den Protestanten die Türen geöffnet. Da sehen wir, in welcher Situation wir zur Zeit stehen.

Jesus sagte ja schon: Am Schluss, wenn ich wiederkomme, werde ich da noch Glauben finden? Viele Menschen haben den Glauben verloren.

10. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Es ist im deutschen Sprachraum aber Brauch, dass alles, was in Konzilien beschlossen wurde, über Bord geworfen wird oder nicht mehr beachtet wird.

Unser emeritierte Papst Benedikt XVI. nannte es: einen Ungeist hineinzubringen, so dass alles zerstört wird: die Kirche, die Liturgie, die Gläubigen.

09. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Der Heilige Geist ist kein Wetterhahn. Er spricht nicht heute so und morgen so. Er ist geradlinig.

Das, was die Bischöfe vor 100 Jahren gesprochen haben, hat heute noch dieselbe Gültigkeit. Was die Konzile von einst bis einschließlich dem 2. Vatikanum beschlossen haben, hat heute noch Gültigkeit.

Niemand hat es gewagt, jemals etwas aufzuheben, was vorher im Konzil beschlossen wurde.

07. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Barmherziger Gott,
durch die Erniedrigung deines Sohnes
hast du die gefallene Menschheit
wieder aufgerichtet
und aus der Knechtschaft der Sünde befreit.
Erfülle uns mit Freude über die Erlösung
und führe uns zur ewigen Seligkeit.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

(Tagesgebet vom 14. Sonntag im Jahreskreis)

06. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Jesus hat so viele Wegweiser gesandt, alleine in den letzten Jahren: Don Gobbi, Fatima, Lourdes, Banneaux, Heede, Marienfried, Heroldsbach …

Warum verlieren wir die Liebe zu den Mitmenschen, zu den Hirten? Warum verlieren wir die Liebe zu dem, was Jesus uns wirklich gesagt hat und stülpen darüber ein Gefäß des Nichtgesagten, des Nichtgeschriebenen, aber das was mir gefällt: Egoismus, Eigenwille.

Und jeder, der gegen diesen Eigenwillen spricht, gehört nicht mehr dazu. Man will uns los werden. Seit einigen Jahren sind wir uns am Spalten. Doch wir beten für die Einheit der Kirche.

05. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Jesus sagte, er ist nicht gekommen um aufzuheben, sondern um zum Leben zu erfüllen. Und wenn Jesus von der Nachfolge Christi spricht, meint er genau das. Wir sollen leben, was er gesagt hat. Dafür gab er dem Petrus den Schlüssel. Dafür gab er den Aposteln den Auftrag zu evangelisieren. Er sagte zu Petrus: „Weide meine Lämmer, weide meine Schafe.“

04. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Schauen wir auf das Bild von Don Bosco (siehe Bild). Viele Menschen meinen, es geht ja auch anders. Jesus hat gesagt: Natürlich geht es anders:

Schaut einmal, diese Beiboote, die wollen das anders machen. Aber sie sind dabei nicht in der Liebe, sondern sie bekämpfen das, was Gott selbst aufgerichtet hat. Sie bekämpfen das Schiff – das Mutterschiff. Wir müssen von den Beibooten wieder zurück auf das Mutterschiff. Wenn wir nicht tun was Gott sagt, hat das Konsequenzen.

03. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Wir leben in einer Zeit, in der es darum geht, sich zu entscheiden. Da spielt es keine Rolle wie alt man ist oder wie fit oder krank man ist. Alle sind gerufen und gefragt: Wo bist Du?

Meine Stunde ist gekommen – auch deine Stunde ist gekommen. Gott ist dabei aufzuräumen und er nutzt die Verwirrungen in unserer Gesellschaft, um seine Kirche wieder aufzurüsten/aufzurichten.

02. Juli – Meine Stunde ist gekommen

Allmächtiger, ewiger Gott,
vom Heiligen Geist geführt,
eilte Maria, die deinen Sohn in ihrem Schoss trug,
zu ihrer Verwandten Elisabeth.
Hilf auch uns,
den Eingebungen deines Geistes zu folgen,
damit wir vereint mit Maria deine Größe preisen,
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

(Tagesgebet am Fest Mariä Heimsuchung)