In vielen Häusern ist das Esoterische und Okkulte eingezogen. Diejenigen, die mit solchen Dingen aufräumen, spüren Heil. Viel Übles befindet sich auch in unseren Herzen. Laden wir Gott ein, hier aufzuräumen. Nutzen wir das Sakrament der heiligen Beichte.
Archiv für den Monat: November 2019
10. November – Meine Stunde ist gekommen
Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration am 32. Sonntag im Jahreskreis)
09. November – Meine Stunde ist gekommen
„Doch habe ich einiges gegen dich: du hast dort Anhänger der Lehre Balaams, der den Balak lehrte, eine Falle zu stellen vor den Söhnen Israels, Götzenopfer zu essen und Unzucht zu treiben. So hast auch du solche, die in gleicher Weise der Lehre der Nikolaiten anhangen. Bekehre dich also, sonst komme ich unverzüglich zu dir und werde gegen sie kämpfen mit dem Schwert meines Mundes.“
(Offenbarung 2,14-16)
08. November – Meine Stunde ist gekommen
Gott hält das Band, das wir mit ihm geschlossen haben, fest. Wir Menschen lassen das Band immer wieder los. Aber Gott ist bereit, es zu erneuern. Das geht aber nur, wenn wir dazu bereit sind.
07. November – Meine Stunde ist gekommen
Laden wir Jesus immer ein, dass er unsere Herzen erneuern möge. Erneuern wir immer wieder unsere Versprechen, damit wir heiß bleiben und bei jeder Messe erinnert werden, was wir Gott in der Taufe, Firmung, Ehe, Ordensgelübde etc. gelobt/versprochen haben. Wenn ich das nicht lebe, dann betrüge ich nicht nur mich selbst, sondern auch Gott.
06. November – Meine Stunde ist gekommen
Uns soll es so gehen wie dem Zachäus im Evangelium. Er hat erkannt und das Unrecht wieder gut gemacht. Genau das steht im 2. Brief an Smyrna. Jesus möchte die Herzen neu entflammen.
Er möchte sie erneuern,
Aus dem Grund ist es wichtig, zur ersten Liebe zurückzukehren, zur Wahrheit zurück zu kehren.
05. November – Meine Stunde ist gekommen
Fortsetzung:
Es geht hier für uns nicht um die Juden, sondern um alle Gläubigen, die sich z.B. katholisch nennen, es aber nicht sind. Die Stelle muss man richtig verstehen. Sie bekennen zwar mit den Lippen und stehen vorne an erster Stelle und wollen gesehen werden. Doch wenn es darum geht, das zu leben, da bekämpfen sie lieber diejenigen, die das leben.
04. November – Meine Stunde ist gekommen
Nun geht es um das zweite Sendschreiben an Smyrna. Wir lesen in der Offenbarung:
„Dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: So spricht der Erste und der Letzte, der tot war und lebendig wurde: Ich weiß um deine Drangsal und deine Armut – doch du bist reich – und um das Lästern von Seiten derer, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern Synagoge des Satans.“
(Offenbarung 2,8-9)
03. November – Meine Stunde ist gekommen
Allmächtiger, barmherziger Gott, es ist deine Gabe und dein Werk, wenn das gläubige Volk dir würdig und aufrichtig dient. Nimm alles von uns, was uns auf dem Weg zu dir aufhält, damit wir ungehindert der Freude entgegeneilen, die du uns verheißen hast. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
02. November – Meine Stunde ist gekommen
Allmächtiger Gott, wir glauben und bekennen, dass du deinen Sohn als ersten von den Toten auferweckt hast. Stärke unsere Hoffnung, dass du auch unsere Brüder und Schwestern auferwecken wirst zum ewigen Leben. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
(Oration an Allerseelen)