09. November – Meine Stunde ist gekommen

„Doch habe ich einiges gegen dich: du hast dort Anhänger der Lehre Balaams, der den Balak lehrte, eine Falle zu stellen vor den Söhnen Israels, Götzenopfer zu essen und Unzucht zu treiben. So hast auch du solche, die in gleicher Weise der Lehre der Nikolaiten anhangen. Bekehre dich also, sonst komme ich unverzüglich zu dir und werde gegen sie kämpfen mit dem Schwert meines Mundes.“
(Offenbarung 2,14-16)

07. November – Meine Stunde ist gekommen

Laden wir Jesus immer ein, dass er unsere Herzen erneuern möge. Erneuern wir immer wieder unsere Versprechen, damit wir heiß bleiben und bei jeder Messe erinnert werden, was wir Gott in der Taufe, Firmung, Ehe, Ordensgelübde etc. gelobt/versprochen haben. Wenn ich das nicht lebe, dann betrüge ich nicht nur mich selbst, sondern auch Gott.

05. November – Meine Stunde ist gekommen

Fortsetzung:
Es geht hier für uns nicht um die Juden, sondern um alle Gläubigen, die sich z.B. katholisch nennen, es aber nicht sind. Die Stelle muss man richtig verstehen. Sie bekennen zwar mit den Lippen und stehen vorne an erster Stelle und wollen gesehen werden. Doch wenn es darum geht, das zu leben, da bekämpfen sie lieber diejenigen, die das leben.

04. November – Meine Stunde ist gekommen

Nun geht es um das zweite Sendschreiben an Smyrna. Wir lesen in der Offenbarung:

„Dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: So spricht der Erste und der Letzte, der tot war und lebendig wurde: Ich weiß um deine Drangsal und deine Armut – doch du bist reich – und um das Lästern von Seiten derer, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern Synagoge des Satans.“
(Offenbarung 2,8-9)