„Zum Sterben sind wir bereit, aber die Lilie unserer Unschuld zu entweihen, wird keinem von euch gelingen. Bleibt tapfer und sündenrein! Nur Jesus Christus wollen wir angehören!“
(hl. Ursula)
„Zum Sterben sind wir bereit, aber die Lilie unserer Unschuld zu entweihen, wird keinem von euch gelingen. Bleibt tapfer und sündenrein! Nur Jesus Christus wollen wir angehören!“
(hl. Ursula)
Allmächtiger, ewiger Gott, am Abend, am Morgen und am Mittag preisen wir deine göttliche Herrlichkeit und bitten: Vertreibe aus unserem Herzen die Finsternis der Sünde, damit wir zum wahren Licht gelangen, zu Christus, deinem Sohn, unserem Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Am 19. denken wir besonders an den heiligen Josef.
Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht abzufassen über die Dinge, die sich unter uns zugetragen haben, entsprechend der Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren,
habe auch ich mich entschlossen, allem von Anfang an sorgfältig nachzugehen und es dir der Reihe nach niederzuschreiben, erlauchter Theophilus, damit du dich überzeugst von der Zuverlässigkeit der Worte, von denen dir Kunde kam.
„Ich bin der Weizen Christi, ich muss durch die Zähne der Tiere gemahlen werden, um als reines Brot befunden zu werden.“
„O mein Gott! du genügest mir allein; tu für mich, was dich verherrlicht, ohne auf meine Neigungen und meinen Vorteil zu sehen; es genügt, wenn du zufrieden bist.“
„Unser Leib ist so: Je mehr wir ihn pflegen, umso mehr meint er es nötig zu haben.“
Herr und Gott, schenk uns den Reichtum deiner Gnade und lenke unsere Schritte auf dem Weg deiner Gebote, damit wir schon in diesem Leben Trost und Frieden finden und einst die ewige Freude erlangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden;
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
„Die heilige Eucharistie ist meine Autobahn in den Himmel.“
(sel. Carlo Acutis)